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Mythos - Nachtschattengewächse sind krankmachend.

Sollten sie jemals erfahren haben, dass Nachtschattengewächse Krankheiten wie rheumatoide Arthritis verschärfen oder ähnliches dann sind das Fehlinformationen, die eine Fortsetzung alter Missverständnisse sind. Nachtschattengewächse wurden gefürchtet, weil ihr Laub giftig ist, bei der Tollkirche zum Beispiel auch die Frucht. Dieses Wissen wurde nach einer Zeit widerlegt und plötzlich hieß es später die Tomate sei giftig. Das war die Zeit der Zinnteller die einen Anteil Blei enthielten. Die Säure der Tomaten löste das Blei und die Menschen wurden krank. Heute sind es die Alkaloide der Nachtschattengewächse die angeblich Entzündungsreaktionen auslösen. Das ist es aber auch nicht.

 Wir sollten uns eher die Zutatenliste ansehen. In Tomatensoße ist häufig Glucose Sirup aus Mais.  Tomaten liegen oft auf Weizenteigboden oder auf Weißbrot. Zu Auberginen gibt es oft Parmesan. Paprika wird mit Hackfleischfüllung versehen und Kartoffeln werden frittiert oder gebraten, oft mit Schinkenwürfel garniert.

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